We have noticed that you are visiting from North American areas. Would you like to browse the US site (US.DFI.com) for a better experience?

Würden Sie an einer kurzen Umfrage teilnehmen?

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Umfrage. Ihre Rückmeldung hilft uns bei der Verbesserung unserer offiziellen Website und der Bereitstellung eines besseren Nutzererlebnisses.

Ihre Rückmeldung wurde erfolgreich versendet. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

Schließen
Über DFI Presseraum DFI kann Gewinn im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr steigern - erwartet weiteres Wachstum im zweiten Halbjahr Verstärktes Konzentrieren auf die Anwendungsbereiche intelligente medizinische Geräte, intelligente Fertigung und Schienenverkehr gibt dabei zusätzliches Momentum
Unternehmensneuigkeiten

DFI kann Gewinn im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr steigern - erwartet weiteres Wachstum im zweiten Halbjahr Verstärktes Konzentrieren auf die Anwendungsbereiche intelligente medizinische Geräte, intelligente Fertigung und Schienenverkehr gibt dabei zusätzliches Momentum|Presseraum|DFI

DFI kann Gewinn im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr steigern - erwartet weiteres Wachstum im zweiten Halbjahr Verstärktes Konzentrieren auf die Anwendungsbereiche intelligente medizinische Geräte, intelligente Fertigung und Schienenverkehr gibt dabei zusätzliches Momentum

2023/08/15 (UTC+1)
DFI's First Half Profits Exceed Last Year, Expects Steady Growth with a Focus on Smart Healthcare, Factory, and Urban Rail Transit

DFI kann Gewinn im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr steigern - erwartet weiteres Wachstum im zweiten Halbjahr Verstärktes Konzentrieren auf die Anwendungsbereiche intelligente medizinische Geräte, intelligente Fertigung und Schienenverkehr gibt dabei zusätzliches Momentum

DFI, der weltweit führende Hersteller von Embedded Motherboards und Industriecomputern (IPC) konnte im ersten Halbjahr einen Gewinn pro Aktie (EPS) von NTD 1,95 verzeichnen, trotz der Herausforderungen durch globale Inflation und Zinserhöhungen ein Plus gegenüber dem Vorjahr. DFI gab heute (10.) eine Informationsveranstaltung, auf der der stellvertretende Vorsitzende, Michael Lee, sagte, dass, trotz mehrerer kurzfristiger Unsicherheiten, mit denen behutsam umgegangen werden muss, mit einem allmählichen Ende der Bestandsanpassung der Kunden, verbunden mit einer allmählichen Verbesserung des Geschäfts mit Werkzeugmaschinen und Ausrüstung für die Netzwerksicherheit gerechnet wird. Mithilfe einer Stärkung der drei Hauptanwendungsbereiche intelligente Fertigung, intelligente medizinische Geräte und Schienenverkehr sowie weiteren Schwerpunkten auf zukunftsweisenden Technologien wie Edge AI, werden Nutzeffekte erwartet und wir schauen voller Zuversicht auf die mittel- bis langfristige Entwicklung.

Der konsolidierte Umsatz von DFI im 2. Quartal dieses Jahres belief sich auf NTD 3,761 Mrd., ein Minus von 2% gegenüber dem vorangegangenen Quartal, ein Minus von 3% gegenüber dem Vorjahr. Der der Muttergesellschaft zurechenbare Nettogewinn nach Steuern im 2. Quartal belief sich auf NTD 98 Mio., ein Minus von 22% gegenüber dem vorangegangenen Quartal, ein Minus von 15% gegenüber dem Vorjahr. Gewinn pro Aktie (EPS) für das Quartal war NTD 0,85. Der konsolidierte Umsatz für das erste Halbjahr betrug NTD 7,581 Mrd., ein Minus von 2% gegenüber dem Vorjahr. Der der Muttergesellschaft zurechenbare Nettogewinn nach Steuern betrug NTD 223 Mio., ein Anstieg von 12% gegenüber dem Vorjahr. Gewinn pro Aktie (EPS) im ersten Halbjahr war NTD 1,95. Die Bruttogewinnmarge für das erste Halbjahr betrug 21%, die Betriebsgewinnmarge 4,3% und die der Muttergesellschaft zurechenbare Nettogewinnmarge 2,9%, alle im Plus gegenüber dem Vorjahr.

Mit Blick auf die verschiedenen Märkte im ersten Halbjahr wies Michael Lee darauf hin, dass Wachstumsimpulse vor allem aus Japan und Südostasien kamen, während Europa und die Vereinigten Staaten relativ stabil waren. Trotz wirtschaftlicher Erholung und Nachfrage in China unter den Erwartungen konnte das Unternehmen die Gewinnmargen steigern. Das Wachstum der „drei Margen“ ist auf die Unternehmensstrategie zurückzuführen, in intelligente Fertigung zu investieren und den Anteil der Produkte mit erhöhter Wertschöpfung kontinuierlich zu erhöhen. Erwähnenswert ist außerdem, dass durch den aktiven Abbau von Lagerständen und verstärkter Einkaufskontrollen die eigenen Lagerbestände und die der Kunden im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken sind und sich wieder auf dem richtigen Weg befinden. Negative Effekte durch Materialmangel haben sich bis heute allmählich aufgelöst.

Mit Blick auf das nächste Halbjahr sagte Michael Lee, dass bei Werkzeugmaschinen und Netzwerksicherheit eine Nachfragesteigerung zu erkennen sei. Bei Industriecomputern (IPC) sei eine Verbesserung frühestens im 4. Quartal zu erwarten. Es werden sich auch neue Chancen präsentieren, die den Unternehmenserfolg beeinflussen können. Im Ganzen blicken wir zuversichtlich in die Zukunft und werden uns bemühen, negative Effekte so gut es geht zu minimieren. Für die Zukunft sind wir optimistisch, dass neben stetiger Nachfrage für Industrieautomatisierung und anderen Anwendungen auch die Infrastrukturpolitik in Europa und den Vereinigten Staaten neue Impulse geben werden. Durch Schwerpunktlegung auf die drei Hauptmärkte intelligente medizinische Geräte, intelligente Fertigung und Schienenverkehr und sowie zukunftsweisende Technologien wie Edge AI, werden wir weiterhin in der Lage sein, unsere Margen und Mehrwertschöpfung der Produkte zu verbessern. Gleichzeitig werden wir weiter in intelligente Fertigung investieren, um unsere Herstellungskosten zu optimieren und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Dieses Jahr werden wir zum ersten Mal an der „Automation Expo 2023“ in Indien, der größten Messe in Südostasien für Automatisierung, teilnehmen. Dafür planen wir vier Themenbereiche, mit dem Hauptthema intelligente Fertigung. Wir werden Lösungen für die Fabrikautomation wie „SR-IOV Virtualisierungstechnologie“ und „AGV/AMR Roboter“ vorstellen. In der zweiten Jahreshälfte werden wir außerdem verschiedene Produktneuheiten vorstellen, darunter industrielle Motherboards, Systeme und Touch-Panel PCs.