Brückenkran
Die EC511-SD-Serie von DFI ist mit dem Intel® Core™-i-Prozessor der sechsten Generation und dem Intel® Q170-Chipsatz ausgestattet und bietet eine hohe Rechenleistung und hervorragende Grafik. Die EC511-SD-Serie verfügt über viele industrietaugliche E/A-Schnittstellen und PCI/PCIe-Erweiterungssteckplätze und bietet damit ideale Lösungen für intelligente High-End-Anwendungen wie mechanische Automatisierung, AOI-Systeme und Überwachung. Die EC511-SD-Serie realisiert auch die intelligente Produktion von Industrie 4.0.
Region: Taiwan
Industrie: Gießerei, LCD-Panel-Montage
Anwendung: Brückenkran
Lösung: EC511-SD
Ein Brückenkran ist ein Krantyp, der in industriellen Umgebungen zu finden ist. Ein Brückenkran besteht aus parallelen Fahrschienen mit einer verfahrbaren Brücke, die die Lücke überspannt. Ein Tragmittel, die Hubkomponente des Krans, verfährt entlang der Brücke. In den modernen Häfen der Welt werden jedes Jahr Zehntausende von Containern und Schüttgütern über Brückenkräne verladen. Im Gegensatz zu Mobil- oder Baukränen werden Brückenkräne typischerweise entweder in der Fertigung oder bei Wartungsarbeiten eingesetzt, wo Effizienz oder Ausfallzeiten kritische Faktoren sind. Der unbemannte Einsatz von Brückenkränen ist für hochautomatisierte Produktionsanlagen wie z. B. die fortschrittlichen Wafer-Produktionen in Taiwan notwendig.
Dabei bringt der Brückenkran auch viele zusätzliche Anforderungen und Herausforderungen für Industriecomputer mit sich. Erstens muss die Anzahl der COM-Ports, die zum Anschluss der mechanischen Komponenten verwendet werden, ausreichend und kompatibel mit Protokollen wie RS-232/422/485 sein und über einen galvanischen Isolationsschutz verfügen, um in der industriellen Hochspannungsumgebung funktionieren zu können. Zweitens werden Brückenkräne irgendwo auf einer Höhe zwischen sieben und acht Fuß über dem Boden oder sogar noch höher betrieben. Wenn ein Fehler auftritt oder ein System ausfällt, ist es nicht einfach, die gesamte Brückenleitung schnell zu reparieren und stillzulegen.
Eine weltbekannte Gießerei in Taiwan und ein führender Hersteller für die Montage von LCD-Panels setzten ursprünglich Industriecomputerlösungen ein, denen es an ausreichenden COM-Ports und galvanischem Isolationsschutz mangelte. Mehrere COM-Ports mit USB-Schnittstelle sind unabdingbar. Das andere Kabel erhöht die Kosten, macht die Verkabelung komplizierter und nimmt viel internen Platz in Anspruch. Die alte Lösung unterstützt kein Out-of-Band-Management (OOB). Sobald ein Fehler auftritt, ist eine längere und zeitaufwändige Folgereparatur erforderlich, was die Effizienz der Produktionslinie verringert. Es kommt zu hohen sowohl materiellen als auch immateriellen Verlusten.
Das von DFI angepasste EC511-SD-System verfügt über eine flexible Erweiterungskarte, es kann vier COM-Ports mit galvanischem Isolationsschutz bereitstellen und durch Anpassung des Jumpers auch RS-232/422/485 unterstützen, um die Einsatzflexibilität zu verbessern. Das eingebaute Power-over-Ethernet (POE) versorgt die IP-Kamera direkt mit Strom. Das auf dem Q170-Chipsatz basierende EC511-SD entspricht der Intel vPro-Plattform und unterstützt die aktive Management-Technologie iAMT. Bei einem Ausfall des Steuerrechners des Brückenkrans kann dieser sofort und ohne Aufwand aus der Ferne über das drahtlose Netzwerk neu gebootet werden.
Ein Brückenkran ist ein Krantyp, der in industriellen Umgebungen zu finden ist. Ein Brückenkran besteht aus parallelen Fahrschienen mit einer verfahrbaren Brücke, die die Lücke überspannt. Ein Tragmittel, die Hubkomponente des Krans, verfährt entlang der Brücke. In den modernen Häfen der Welt werden jedes Jahr Zehntausende von Containern und Schüttgütern über Brückenkräne verladen. Im Gegensatz zu Mobil- oder Baukränen werden Brückenkräne typischerweise entweder in der Fertigung oder bei Wartungsarbeiten eingesetzt, wo Effizienz oder Ausfallzeiten kritische Faktoren sind. Der unbemannte Einsatz von Brückenkränen ist für hochautomatisierte Produktionsanlagen wie z. B. die fortschrittlichen Wafer-Produktionen in Taiwan notwendig.
Dabei bringt der Brückenkran auch viele zusätzliche Anforderungen und Herausforderungen für Industriecomputer mit sich. Erstens muss die Anzahl der COM-Ports, die zum Anschluss der mechanischen Komponenten verwendet werden, ausreichend und kompatibel mit Protokollen wie RS-232/422/485 sein und über einen galvanischen Isolationsschutz verfügen, um in der industriellen Hochspannungsumgebung funktionieren zu können. Zweitens werden Brückenkräne irgendwo auf einer Höhe zwischen sieben und acht Fuß über dem Boden oder sogar noch höher betrieben. Wenn ein Fehler auftritt oder ein System ausfällt, ist es nicht einfach, die gesamte Brückenleitung schnell zu reparieren und stillzulegen.
Eine weltbekannte Gießerei in Taiwan und ein führender Hersteller für die Montage von LCD-Panels setzten ursprünglich Industriecomputerlösungen ein, denen es an ausreichenden COM-Ports und galvanischem Isolationsschutz mangelte. Mehrere COM-Ports mit USB-Schnittstelle sind unabdingbar. Das andere Kabel erhöht die Kosten, macht die Verkabelung komplizierter und nimmt viel internen Platz in Anspruch. Die alte Lösung unterstützt kein Out-of-Band-Management (OOB). Sobald ein Fehler auftritt, ist eine längere und zeitaufwändige Folgereparatur erforderlich, was die Effizienz der Produktionslinie verringert. Es kommt zu hohen sowohl materiellen als auch immateriellen Verlusten.
Das von DFI angepasste EC511-SD-System verfügt über eine flexible Erweiterungskarte, es kann vier COM-Ports mit galvanischem Isolationsschutz bereitstellen und durch Anpassung des Jumpers auch RS-232/422/485 unterstützen, um die Einsatzflexibilität zu verbessern. Das eingebaute Power-over-Ethernet (POE) versorgt die IP-Kamera direkt mit Strom. Das auf dem Q170-Chipsatz basierende EC511-SD entspricht der Intel vPro-Plattform und unterstützt die aktive Management-Technologie iAMT. Bei einem Ausfall des Steuerrechners des Brückenkrans kann dieser sofort und ohne Aufwand aus der Ferne über das drahtlose Netzwerk neu gebootet werden.